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Kommentar: Ausweichbuchten an der K 5 sorgen für mehr Sicherheit, wurde in der Presse berichtet. Es freut einen wenn Kommunalpolitiker zum Thema Sicherheit jetzt öfters auftreten, besonders zu Schulbussen die möglicherweise mit LKWs zusammenstoßen könnten. Noch mehr würde es einen freuen wenn der hier mit abgebildete Bürgermeister Ferdinand Retterath, auch RMV Angestellte, die schon öfters gemeldeten Fahrzeugberührungen, verursacht durch Busfahrer abstellen würde. Wenn’s mal eng wird, sollte man halt mal defensiv fahren, anstatt mit einem voll besetztem Schulbus einen Unfall zu riskieren. Qualifikation der Busunternehmen und Busfahrer ist das übergeordnete Thema. (21.6.2004 rd)

Ausweichbuchten an der K 5 sorgen für mehr Sicherheit -
Gefahrenstellen erkennen und Abhilfe schaffen

Getreu diesem Motto werden zur Zeit an der K 5 zwei Ausweichbuchten auf dem Teilstück zwischen der Ortslage Münk und der B 410 erstellt.

Ausgangspunkt: Ein Schulbus begegnet auf der K 5 einem beladenen Lkw von einer in Münk ansässigen Firma. Ein Vorbeikommen auf der schmalen Landesstraße scheint schier unmöglich. Tagtäglich können sich diese und andere Fälle ereignen.

Abhilfe wird nun in Form von Ausweichbuchten an den besonders markanten Gefahrenpunkten geschaffen.

Von den Baumaßnahmen überzeugten sich Kreisbeigeordneter Bernhard Mauel, Bürgermeister Dr. Alexander Saftig, Ortsbürgermeister Ferdinand Retterath, Leiter der Straßenmeisterei Mayen Ferdinand Schmitz und Herr Jonas sowie Abteilungsleiter Karl-Heinz Keip von der Kreisverwaltung.

Auf einer Länge von 30 m werden die Randstreifen teils mit bituminösem Material als auch mit Schotter befestigt. Somit wird an diesen Stellen die Kreisstraße künftig 2,50 m breiter. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 20.000 €.

"Leider lässt die Finanzlage des Kreises keinen kompletten Ausbau der Straße zu. Der Landkreis ist jedoch gerne bereit, zu helfen, wo Hilfe nötig ist", so der Kreisbeigeordnete Bernhard Mauel. Bürgermeister Dr. Alexander Saftig und Ortsbürgermeister Ferdinand Retterath begrüßen diese Maßnahme, da hierdurch mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer gewährleistet wird und darauf kommt es schließlich an.

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